20 Hunde in heißem Auto: Frau zu Geldstrafe verurteilt
Plus 20 Hunde waren in Boxen eingepfercht, hatten nichts zu trinken und waren abgemagert. Die Verantwortliche erzählte in Augsburg vor Gericht eine wundersame Geschichte.
September 2018, ein warmer Spätsommertag, 25 Grad im Schatten. In einem überhitzten Ford-Kombi mit Münchner Kennzeichen, der beim Alten Schlacht- und Viehhof in Augsburg an der Berliner Allee abgestellt ist, sind 20 kleine Hunde in sieben Transportboxen regelrecht eingepfercht. Sie haben nichts zu trinken, sind dehydriert und abgemagert, haben eine erhöhte Körpertemperatur.
Prozess in Augsburg: Hunde in heißem Auto
Alle Vierbeiner zumeist der kleinen Rassen Chihuahua, Russkiy Toy und Chinesische Schopfhunde, sind völlig ungepflegt und krank. Ihr Fell ist verfilzt, teils verkotet. Einem Hund muss später ein Augapfel entnommen werden. Eine Passantin, die das Elend der Tiere bemerkt, befreit sie aus dem unverschlossenen Auto, gibt ihnen zu trinken und ruft die Polizei.
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