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Prozess in Augsburg: 21-Jähriger forderte 330.000 Euro Corona-Soforthilfe – und kommt vor Gericht

Prozess in Augsburg

21-Jähriger forderte 330.000 Euro Corona-Soforthilfe – und kommt vor Gericht

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    Wegen Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen stand ein junger Augsburger mit seinem Onkel vor Gericht.
    Wegen Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen stand ein junger Augsburger mit seinem Onkel vor Gericht. Foto: Robert Michael, dpa (Archivbild)

    Mit einem "Denkzettel" davongekommen ist jetzt ein 21-jähriger Angeklagter, der wegen Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen verurteilt wurde. Weil der Versuch, die stattliche Summe von 330.000 Euro Hilfsgeld auf sein Privatkonto zu leiten, zu "naiv und dilettantisch" gewesen war, tat sich das Gericht schwer, mit ganzer Härte zuzupacken.

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