Mit einem "Denkzettel" davongekommen ist jetzt ein 21-jähriger Angeklagter, der wegen Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen verurteilt wurde. Weil der Versuch, die stattliche Summe von 330.000 Euro Hilfsgeld auf sein Privatkonto zu leiten, zu "naiv und dilettantisch" gewesen war, tat sich das Gericht schwer, mit ganzer Härte zuzupacken.
Prozess in Augsburg