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Augsburg: Klimaschutz: Augsburg will mit neuen Maßnahmen mehr CO2 sparen

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Klimaschutz: Augsburg will mit neuen Maßnahmen mehr CO2 sparen

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    Das Fernwärmeheizkraftwerk in der Franziskanergasse: Augsburg soll seinen CO2-Ausstoß drastisch reduzieren, wobei Fernwärme als umweltfreundlich gilt und ausgebaut werden soll.
    Das Fernwärmeheizkraftwerk in der Franziskanergasse: Augsburg soll seinen CO2-Ausstoß drastisch reduzieren, wobei Fernwärme als umweltfreundlich gilt und ausgebaut werden soll. Foto: Anne Wall (Archivfoto)

    Die Stadt Augsburg will beim Klimaschutz deutlich zulegen: Mit Beginn dieses Jahres sollen im Stadtgebiet für die Zukunft insgesamt noch höchstens 9,7 Millionen Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen werden - so das Ziel. Ist dieses Budget erreicht, müsste Augsburg rechnerisch klimaneutral wirtschaften, dürfte also nur noch so viel CO2 produzieren, wie etwa durch Wälder wieder gebunden werden kann. Zur Orientierung: Zuletzt entstanden in Augsburg durchs Heizen, den Verkehr und die Wirtschaft um die 2,4 Millionen Tonnen des Treibhausgases pro Jahr. Das Jahr 2020 ist wegen der Corona-Folgen für Wirtschaft und Verkehr nicht berücksichtigt. Würde Augsburg so weitermachen wie in der jüngeren Vergangenheit, wäre das Budget in nicht einmal vier Jahren verbraucht.

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