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Augsburg: Der lange Weg zur Schiene: Diese Geschichte steckt hinter der Linie 3

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Der lange Weg zur Schiene: Diese Geschichte steckt hinter der Linie 3

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    Die Augsburger Straßenbahn fuhr von 1927 bis 1955 in die Ortsmitte von Haunstetten. Hier wird die erste Fahrt der damaligen Linie 4 am Georg-Käß-Platz willkommen geheißen.
    Die Augsburger Straßenbahn fuhr von 1927 bis 1955 in die Ortsmitte von Haunstetten. Hier wird die erste Fahrt der damaligen Linie 4 am Georg-Käß-Platz willkommen geheißen. Foto: Kulturkreis Haunstetten

    Die Bürgermeister von Haunstetten und Königsbrunn kämpften im Jahr 1874 darum, dass die geplante Lechfeldbahn durch ihre beiden Gemeinden geführt würde. Aber die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen bevorzugten die kostengünstige Streckenführung über Bobingen nach Kaufering. Während Haunstetten bald anderweitig zu seinen Gleisen kam, musste Königsbrunn bis zu diesem Jahr auf die Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 warten. Am Sonntag nun geht die Linie in Betrieb.

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