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Prozess in Augsburg: Ärger nach Videodreh: Augsburger Rapper wehrt sich gegen Corona-Bußgeld

Prozess in Augsburg

Ärger nach Videodreh: Augsburger Rapper wehrt sich gegen Corona-Bußgeld

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    Ein Augsburger Rapper drehte iin Video in einem Augsburger Kulturzentrum, ohne die Corona-Beschränkungen zu beachten. Gegen seine Geldstrafe ging er vor Gericht vor.
    Ein Augsburger Rapper drehte iin Video in einem Augsburger Kulturzentrum, ohne die Corona-Beschränkungen zu beachten. Gegen seine Geldstrafe ging er vor Gericht vor. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    500 statt 5000 Euro: Deutlich glimpflicher, als es das Ordnungsamt der Stadt Augsburg vorsah, ist jetzt ein 30-jähriger Künstler aus Augsburg wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz davongekommen. Weil das Augsburger Amtsgericht ihn nicht als Organisator, sondern lediglich als Teilnehmer an einer Veranstaltung sah, reduzierte es den Betrag des Bußgeldbescheides erheblich.

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