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Augsburger Geschichte: Auf den Spuren der "Bischofsmauer" in Augsburg

Augsburger Geschichte

Auf den Spuren der "Bischofsmauer" in Augsburg

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    2020 saniert: Am Mauerberg deutet eine Ziegel-Stützmauer auf die Grenze zwischen der einstigen Bischofsstadt oben und der Bürgerstadt links.
    2020 saniert: Am Mauerberg deutet eine Ziegel-Stützmauer auf die Grenze zwischen der einstigen Bischofsstadt oben und der Bürgerstadt links. Foto: Sammlung Häußler

    Der verwinkelte Mauerberg ist eine Wohngasse. Bei den Sieben Kindeln bildet die gemauerte Fußgängerbrücke beim Liliom einen Zugang aus der Jakobervorstadt, Zufahrten gibt es am Schmiedberg und Am Schwalbeneck. Eine Stützmauer teilt den Mauerberg in zwei Ebenen: Oben stehen die Häuser mit ungeraden Hausnummern, entlang der unteren Fahrbahn die mit geraden. Eine Fußgängerrampe und zwei Treppen verbinden "oben" und "unten". Über ein Jahr lang war die Stützmauer am Mauerberg eingerüstet. Sie musste saniert werden.

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