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Augsburg: Bei "Girls against oppression" setzten sich Studierende gegen Ungleichheiten ein

Augsburg

Bei "Girls against oppression" setzten sich Studierende gegen Ungleichheiten ein

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    "Girls against oppression" informiert über Rassismus, geschlechterspezifische Gewalt und queere Themen.
    "Girls against oppression" informiert über Rassismus, geschlechterspezifische Gewalt und queere Themen. Foto: Iola Mulder

    Dass Rassismus, Sexismus und Homophobie im Jahr 2021 in allen Ländern der Welt existieren, wird von Aktivisten und Aktivistinnen seit jeher angeprangert. Seit einigen Jahren setzen sich Aktivisten vermehrt in den sozialen Medien dafür ein, Bewusstsein für die Probleme marginalisierter Gruppen zu schaffen und mit Aufklärung gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die Instagram-Seite "Girls against oppression" - Mädchen gegen Unterdrückung - setzt sich für Minderheiten ein, die von Ungleichbehandlung betroffen sind. Gründerin Iola Mulder ist 21 Jahre alt. Die aus Südafrika stammende Studentin lebt seit ihrem zehnten Lebensjahr in Deutschland und studiert seit zwei Semestern Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg.

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