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Augsburg
25.08.2020

"Bin nicht mehr der Alte": Augsburger erzählen von ihrer Corona-Erkrankung

Haarausfall, Augenentzündungen und ein Engegefühl in der Brust: Wer am Coronavirus erkrankt, hat nach der Genesung womöglich noch mit Spätfolgen zu kämpfen: So schildern es drei Augsburger.
Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

Plus Drei Augsburger berichten, wie sie ihre Corona-Erkrankungen erlebt haben. Dabei geht es um einen Test mit einem überraschenden Ergebnis und um Spätfolgen.

Als Corona Anfang des Jahres Deutschland erreichte, fragte sich Eberhard Jung: Warum nur wird so ein riesiger Aufstand um das Virus gemacht? Ein Unterschied zur normalen Grippe schien ihm nicht plausibel. Dann erkrankte der 64-Jährige selbst an Covid-19. Seitdem denkt der Unternehmerberater völlig anders über Corona. Er und zwei Augsburgerinnen erzählen, wie sie die Krankheit erlebt haben.

Augsburger erzählt: Es begann mit Schwächeanfall und Schüttelfrost

„Meine ursprünglichen Gedanken zu Corona sind spätestens am zweiten Tag bei hohem Fieber verkocht“, meint Eberhard Jung im Nachhinein. Ende März war er erkrankt. Jung spricht von der schlimmsten Zeit seines Lebens, die mit einem Schwächeanfall und mit Schüttelfrost begann. Hohes Fieber bis zu 40 Grad folgte, der Sauerstoffgehalt im Blut sank deutlich.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2020

Vielleicht sollte die AZ einmal nicht von den uralt Corona Erkrankungen berichten sondern von aktuellen. Laut der Wissenschaft von letzter Woche ist das Virus ziemlich schnell in der Anpassung an den Menschen und mutiert dabei zum Schnupfen. (Etwas, das italienische Ärzte schon vor einigen Monaten feststellten und da von unseren Wissenschaftlern verspottet wurden.) Also sollten aktuelle Fälle mit den damaligen in der Schwere nicht mehr viel gemeinsam haben.

25.08.2020

Wo ich der Politik die Schulnote 6 gebe: Die Menschen werden für eine durchaus realistische Gefahr sensibilisiert und meinen, wenn sie immer mit der Schutzmaske im Gesicht herumlaufen, wären sie geschützt. Aber daraus resultiert, dass viele panisch werden und vor dem Covid 19- Virus wie das Kaninchen vor der Schlange stehen. Sie meinen durchhalten zu müssen, bis eine angeblich alles rettende Impfung kommt. Bei den frustrierten, rebellischen schlägt die Reaktion ins Gegenteil um. Extreme Denkweisen waren aber noch nie gesund.
Kein Politiker fordert vom Bürger so etwas wie echte Eigenverantwortung: Eine Covid 19- Infektion kann harmlos verlaufen, wenn das Immunsystem des Körpers stark ist. Letztendlich muss alleine das Immunsystem das Virus besiegen oder der Körper stirbt daran. Es gibt keine Alternative dazu! Und ein sogenannter "Gesundheitsminister" hat keinerlei Aufruf an die Bevölkerung gemacht, Sport zu treiben, abzunehmen, Alkohol und Zigaretten zu meiden, alles zu tun, um das Immunsystem zu stärken.

31.08.2020

Aha, ein guter verträgts und der andere war halt nicht gut genug und fällt durchs Netz? Ist das die moderne Auffassung von Gesellschaft? So eine hochnäsige Auffassung macht mich einfach nur wütend, deswegen kommentiere ich lieber nicht weiter, ich merke schon, wie der Zorn in mir hochsteigt … Heißt Eigenverantwortung eigentlich nur noch, dass man an sich selbst denkt?