Der Brexit macht Augsburger Studenten Probleme beim Austausch
Plus Augsburg hat zehn Partner-Universitäten in Großbritannien. Doch wegen des Austritts aus der EU wird ein Studium in England extrem teuer. Noch gibt es eine Übergangsregelung.
Der Brexit hat unschöne Folgen für Augsburger Studenten, die Englisch im Mutterland der Sprache lernen wollen. Ein Auslandsaufenthalt an einer britischen Universität wird für die meisten künftig nicht mehr finanzierbar sein. Denn das Vereinigte Königreich hat sich mit dem Austritt aus der Europäischen Union auch von dem beliebten europäischen Programm Erasmus verabschiedet, das den Austausch von Studierenden fördert. Noch gibt es aber eine Übergangsfrist.
Der Austausch mit England war vor dem Brexit sehr gefragt
Die Universität Augsburg hat zehn Partneruniversitäten im Vereinigten Königreich. Sie stellen für Augsburger Studierende insgesamt 35 Austauschstudienplätze pro Semester zur Verfügung. Die Nachfrage sei bisher wesentlich höher als die verfügbaren Austauschplätze gewesen, bilanzierte die Universität in einer früheren Pressemitteilung. Ein Grund ist, dass das englische Hochschulwesen international einen sehr guten Ruf hat. Die Studiengebühren an britischen Universitäten sind jedoch in der Regel sehr kostspielig. Sie können einige Tausend Englische Pfund pro Jahr betragen.
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