Die Abbrucharbeiten auf dem Reese-Areal beginnen bald
Plus Eine Initiative will die Gebäude auf dem Kasernengelände in Kriegshaber erhalten – und bekommt Unterstützung von der FDP und den Freien Wählern.
Auf dem Gelände der ehemaligen Reese-Kaserne in Kriegshaber laufen die Vorbereitungsarbeiten für den Abbruch dreier Gebäude, die zuletzt vor allem für Kulturliebhaber und Partygänger von Bedeutung waren. Nach Auskunft der städtischen Wohnbaugruppe, der Eigentümerin des Areals, werden aktuell im Reese-Theater und der ehemaligen Kantine Schadstoffsanierung und Entkernungsarbeiten vorgenommen. Mit dem Abriss ist voraussichtlich Ende April beziehungsweise Juni zu rechnen. Die Kradhalle, die zuletzt den Club Bombig beherbergte, soll im Sommer verschwinden. Die drei Gebäude entlang der Sommestraße – bekannt als Kulturpark West – bleiben voraussichtlich noch bis Mitte 2022 stehen. Die Ateliers und Büros sind teilweise noch belegt.
Bis zu 400 Wohneinheiten auf diesem Reese-Grundstück
Das Areal rund um den Kulturpark West soll nach den Plänen der Stadt bebaut werden. Bis zu 400 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern sind angedacht. Details werden laut Baureferent Gerd Merkle in einem Architektenwettbewerb festgelegt.
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Ja, es läuft wie "geschmiert" für die alte und neue Stadtregierung. Wir Künstler hatten von Anfang an keine Chance, denn wir sind keine Lobby.
Unsere Stimmung ist auf dem Boden und wir fühlen uns verkauft.