Die ÖDP fordert neue Wälder für Augsburg
Plus ÖDP-Stadtrat Christian Pettinger fordert neue Waldflächen in Augsburg. Er sieht darin neben der Reduktion des CO2-Ausstoßes einen wirksamen Baustein zum Klimaschutz.
Die ÖDP fordert von der Stadt die Schaffung neuer Waldflächen, um so den trotz der Reduktionsbemühungen verbleibenden CO2-Ausstoß der Zukunft zu kompensieren. Dazu, so Stadtrat Christian Pettinger, solle die Stadt städtische Brach- oder Ackerflächen aufforsten. Lege man zugrunde, dass ein Hektar Buchenwald jährlich um die zwölf Tonnen Kohlendioxid speichere und die Stadtgesellschaft aktuell um die 2,4 Millionen Tonnen CO2 jährlich ausstoße, müssten über die nächsten Jahre jedes Jahr mehrere hundert Hektar neuer Wald entstehen.
Bürger sollen sich an neuen Bäumen in Augsburg beteiligen
Um die Investition zu stemmen, könne die Stadt den Bürgern, ihren Tochterfirmen und allen Augsburger Unternehmen anbieten, sich finanziell zu beteiligen. Jeder Baumspender könne ein Schild neben dem "eigenen" Baum bekommen, Unternehmen könnten durch ein Zertifikat ihre CO2-Bilanz aufbessern. "Das Schöne ist, wir können sofort damit anfangen, Bäume zu pflanzen und es wird niemanden geben, der sich gegen den Anbau neuer Wälder wehrt. Und die ganze Stadtgesellschaft kann sich an dem Projekt beteiligen", so Pettinger.
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