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  3. Augsburg: Ein Jahr Demos: Das hat "Fridays for Future" in Augsburg bisher bewirkt

Augsburg
17.01.2020

Ein Jahr Demos: Das hat "Fridays for Future" in Augsburg bisher bewirkt

Am Freitag gingen wieder zahlreiche Klimaschützer auf die Straße. Sie feierten ein „trauriges“ Jubiläum, wie sie es ausdrückten: ein Jahr Fridays for Future in Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad

Seit einem Jahr engagieren sich Augsburger Klimaschützer in der weltweiten Bewegung. Junge Aktivisten, Umweltreferent Reiner Erben und ein Schulleiter ziehen Bilanz.

Vor einem Jahr, am 18. Januar 2019, gingen in Augsburg erstmals Anhänger der Bewegung „Fridays for Future“ auf die Straße. Rund 1500 Demonstranten, darunter überwiegend Schüler, setzten sich an diesem Freitagvormittag für den Klimaschutz ein und riefen lauthals „Wir sind hier. Wir sind laut. Weil ihr unsere Zukunft klaut!“ Der Protest war keine Eintagsfliege – er hält bis heute an: An diesem Freitag gingen wieder junge Menschen in Augsburg auf die Straße und begehen damit ihr einjähriges Jubiläum.

FfF-Demonstrantin: "Wir haben wahnsinnig viel erreicht"

Dazwischen ist viel passiert. „Wir haben wahnsinnig viel erreicht“, resümiert Sarah Bauer. Die 15-Jährige Realschülerin ist genauso aktiv dabei wie Gymnasiast Luis Schuster, 17. Das eindrücklichste Erlebnis war für die beiden Schüler die Demo am 20. September. Damals gingen Schätzungen der Polizei zufolge mindestens 6000 Menschen in der Augsburger Innenstadt auf die Straße und wurden damit Teil eines für diesen Tag aufgerufenen weltweiten Streiks. Der Protest verlief in Augsburg bislang friedlich. Die zahlreichen Aktionen von Fridays for Future hätten die nordschwäbische Polizei, insbesondere die Polizeiinspektion Augsburg Mitte, im vergangenen Jahr zwar personell stark beansprucht. „Aus polizeilicher Sicht verliefen die vergangenen Versammlungen aber friedlich, kooperativ und weitestgehend störungsfrei“, sagt Sprecherin Maria Enslin vom Polizeipräsidium Schwaben-Nord.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2020

Es ist an der Zeit, dass bei diesem Thema mal wieder Ruhe einkehrt und man die getroffenen Maßnahmen wirken lässt.

Relativ ungeschoren kommt bislang nur der Flugverkehr weg, sämtliche anderen Bereiche liegen weiter unter massivem Preisdruck.

Kluge Köpfe sehen z.B. beim Verkehr die Kombinationswirkung von erhöhtem Benzinpreis (über CO2 Steuer), erhöhter KFZ Steuer über Ansatz realistischer Verbräuche und EU-Verbrauchsvorgaben mit Strafzahlungen bei Überschreitung von 95mg/km.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-12/abgas-co2-grenzwert-neuwagen-kompromiss

Der Zeitplan des Kohleausstiegs wird aktuell gestrafft und den Unternehmen die Stilllegung abgekauft, was vmtl. die Preiseffekte aus der Rückvergütung der CO2 Steuer beim Strom gegen den Verbraucher zu kompensieren droht.

Neben dem Flugverkehr bleibt der Wohnungsmarkt Problemfeld. Das weiterhin angestrebte starke Bevölkerungswachstum (2019 neuer Rekord in D) und die hohen Baupreise lässt die Politik vor einer dringend erforderlichen Pflicht zur Errichtung von Passivhäusern zurückschrecken. Dabei gibt es kaum einen langfristigeren Effekt als ein heute neu gebautes Haus.

17.01.2020

@Richard M
Keine Ahnung was Sie sagen wollen.
@Michael G
Die Co2 Steuer ist tatsächlich eine zu 100 % von der Bundesregierung Subventionierte (also Steuerzahler) Steuer, die
nicht die Unternehmen zu zahlen haben sondern Wir.
Ohne weitere Kommentare möchte ich folgendes anmerken:
In Deutschland werden alle "Klimaschädlichen" Kraftwerke abgeschalten, um danach die benötigte Energie aus Nachbarländer zu beziehen, die wir als Klimaschädlich bezeichnen. Strom, den wir benötigen, wird dadurch teurer, weil Deutsche Stromunternehmen den benötigten Strom nicht selbst einspeisen können, sondern "Importieren" müssen.
Gleichzeitig werden Stromunternehmen für nicht in das Deutsche Stromnetz eingespeiste Energie, Milliarden dafür bezahlt?

17.01.2020

"Die Co2 Steuer ist tatsächlich eine zu 100 % von der Bundesregierung Subventionierte (also Steuerzahler) Steuer,"

Was wollen Sie damit sagen?

"In Deutschland werden alle "Klimaschädlichen" Kraftwerke abgeschalten, um danach die benötigte Energie aus Nachbarländer zu beziehen, die wir als Klimaschädlich bezeichnen."

Bitte bei den Tatsachen bleiben! Seitdem wir kräftig Erneuerbare-Energie-Kraftwerke bauen, haben wir einen großen Stromexportüberschuss und verdienen damit Geld.
Wenn wir konsequent insbesondere PV und Windkraft ausbauen, und begleitend Lastmanagement, Verbund und Speicher weiter entwickeln und ausbauen, können wir uns gut zu 100 % mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgen.
Wegen der durch technische Fortschritte weiter sinkenden Investitionskosten für PV und Windkraft wird unser Strom dann auch preiswerter sein als der in vielen Nachbarländern. Bei Einberechnung der Folgekosten ist er es auch heute schon.
Frankreich wird voraussichtlich seine Atomfolgekosten nicht selber stemmen können.

Raimund Kamm

18.01.2020

>> Bitte bei den Tatsachen bleiben! Seitdem wir kräftig Erneuerbare-Energie-Kraftwerke bauen, haben wir einen großen Stromexportüberschuss und verdienen damit Geld. <<

"Wir" verdienen Geld?

Die Gründe vom Exportüberschuss sind etwas differenziert zu betrachten...

https://www.focus.de/immobilien/energiesparen/regenerative_energie/negative-strompreise-deutschland-verschenkt-tausende-euro-ans-ausland-die-rechnung-zahlt-der-verbraucher_id_8309486.html

>> Weil Deutschland aus erneuerbaren Energien mehr Strom produziert als benötigt, wird diese Energie häufig ins Ausland verramscht. Immer öfter bekommen unsere Nachbarn sogar Geld dafür, wenn sie überschüssigen deutschen Strom nehmen. Die Rechnung zahlen die Verbraucher. <<

https://taz.de/Deutsche-Stromexporte/!5567350/

>> Die Bundesrepublik hat an Frankreich im Januar so viel Strom geliefert wie nie zuvor. Das treibt die Kohle- und Gaskraftwerke hierzulande an. <<

(edit/mod)

17.01.2020

Deutschland kann und wird allein niemals das Klima ändern können. Es ist nur eine Abzockerei mit der CO2 Steuer. Die Natur macht was sie will, da bringt das ganze Demonstrieren nichts. Hier werden Demos veranstaltet und in Polen Russland Österreich Schweiz Italien usw usw usw usw fahren Autos Schiffe Flugzeuge ganz normal durch die gegend mit Diesel Kerosin und Benzin. Woanders werden Kohlekraftwerke aufgebaut. Das ganze Klimathema was die Greta losgetreten hat ist für die Katz. Liebe Schüler drückt lieber die Schulbank und liebe Klimaaktivisten gebt uns Arbeitnehmer pünktlich Feierabend und verstopft nicht Sinnlos die Straßen. Danke.

17.01.2020

Wo lernt man denn so viele eingebildeten Weisheiten?
Andererseits findet sich wieder einer, bei dem im Vorgarten der radioaktive Abfall gelagert werden kann.

17.01.2020

1. Keine/r hat je behauptet, dass Deutschland allein das Klima ändern würde.
Aber heute entfallen auf einen Deutschen etwa doppelt so viele Treibhausgasemissionen wie auf einen durchschnittlichen Erdenbürger.

2. Man muss Dinge, die sinnvoll sind, von Steuern und Abgaben entlasten. Also die Abgaben auf die bezahlte Arbeit senken. Und dafür Dinge teurer machen, die unsere Gesundheit und Umwelt schädigen. Also CO2 bepreisen. Dann spart jede/r Geld, der oder die nicht fliegt und sparsam Auto fährt und überlegt heizt.

Raimund Kamm

17.01.2020

Wie oft sind sie denn bisher nicht pünktlich wegen Klimaaktivisten nicht pünktlich nach Hause gekommen? Was verstehen sie von den Bedürfnissen der streikenden Schüler. Weil andere Länder nicht die gleichen Standards haben soll Deutschland weiter ungebremst co2 ausstoßen? Manchmal glaube ich die ältere Generation glaubt alle Weisheit für sich gepachtet zu haben. Die Schulbank drücken ist übrigens ein toller Vorschlag. Schauen Sie doch für ein wenig Bildung einfach mal in der VHS vorbei ;-)