Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen
Junge Männer fallen durch Diebstähle und Aggressionen auf. Wie die Wirtin des linken Treffs in der Konrad-Adenauer-Allee damit umgeht.
Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.
Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde. Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan. Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es lohnt sich den oben hinterlegten Link auf FB zu klicken...
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Im sozialen Netzwerk Facebook hat die „Kreuzweise“-Wirtin ihrem Ärger Luft gemacht. Sie schreibt: „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos.
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Sehr amüsant, wenn sich Linke gegenseitig anfauchen und Ratschläge erteilen.
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Liebe Kreuzweisler, holt euch Unterstützung, macht ne Veranstaltung, ladet die Streetworker vom Stadtjugendring ein... (wobei der Beitrag im Folgenden zu den besseren gehört)
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Die Polizei würde sich auch über derart brilliante Lösungen freuen.
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Im Polizeibericht dazu heißt es: „Erst als ihm gegenüber der Schusswaffengebrauch angedroht wurde, ließ der 23-Jährige die Flasche fallen, schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht“.
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(edit/mod)
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Fatal ist, dass einem als Unbeteiligter nur noch Zynismus als Reaktion bleibt. Eine vernünftige Basis für Analyse und Gespräch gibt es nicht mehr. Einfach leise lächeln - so wie im Bundestag, wenn die Afd bei einer Rede der Linken klatscht.
In meiner Brust schlagen in diesem Fall zei Herzen. Auf der einen Seite finde ich es gut wenn bedürftigen Menschen geholfen wird, auf der anderen Seite denke ich mir das es in keinem Land der Welt geduldet wird wenn man sich so benimmt. Also was hat das mit fehlender Betreuung zu tun?? In anderen Ländern wird so etwas schlichtweg hart bestraft. Nur bei uns bekommen die "Täter" noch Blumen und Pralinen - das kanns auch nicht sein.
Die allermeisten Menschen finden es gut, wenn bedürftigen Menschen geholfen wird, auch ich. (edit/mod) Hilfe zur Selbsthilfe für die Menschen in ihren Heimatländern, dies ist der Schlüssel zum Erfolg!
"Im sozialen Netzwerk Facebook hat die „Kreuzweise“-Wirtin ihrem Ärger Luft gemacht. Sie schreibt: „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos".
FB: Seite ncht verfügbar.
Soviel zu Zensur.