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Augsburg: Eltern geht Sanierung des Rudolf-Diesel-Gymnasiums zu langsam

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Eltern geht Sanierung des Rudolf-Diesel-Gymnasiums zu langsam

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    Schulleiterin Susanne Täufer und ihr Stellvertreter Bernd Schilcher sind froh, dass es mit der Sanierung des Gymnasiums in Hochzoll vorangeht. Doch sie wissen auch, dass noch einiges bevorsteht.
    Schulleiterin Susanne Täufer und ihr Stellvertreter Bernd Schilcher sind froh, dass es mit der Sanierung des Gymnasiums in Hochzoll vorangeht. Doch sie wissen auch, dass noch einiges bevorsteht. Foto: Silvio Wyszengrad

    Wenn Susanne Täufer durch die neuen Gänge geht und in die hellen, modernen Klassenzimmer schaut, freut sich die Schulleiterin nicht nur, sie ist auch etwas stolz auf die Veränderungen im Rudolf-Diesel-Gymnasium (RDG). Das Gymnasium im Stadtteil Hochzoll ist eine von Augsburgs Schulen, die dringend saniert werden muss. Rund 46 Millionen Euro sind für die Modernisierung des RDG aktuell in den Haushalten und im Investitionsprogramm der Stadt Augsburg abgebildet. Die Sanierungsarbeiten haben längst begonnen. Der erste Bauabschnitt ist fertig, der zweite soll Ende des Schuljahres abgeschlossen sein, weitere drei stehen bevor. Das alles klingt gut und nach Fortschritt. Dennoch gibt es vonseiten der Eltern Kritik. Sie halten gewisse Zustände im Altbau der Schule, dessen Sanierung noch bevorsteht, für unerträglich und für nicht mehr länger hinnehmbar. Zudem fühlen sie sich von der Stadt mit der weiteren Planung im Unklaren gelassen.

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