Feuerwehrmann hörte Polizeifunk ab
Ein Feuerwehrmann wollte immer der erste am Einsatzort sein und belauschte deshalb Polizei und Rettungsdienste. Der „Funk-Tick“ flog auf, als seine Ehe in die Brüche ging.
Er wollte stets einer der Ersten sein am Einsatzort, wenn es brannte. Jahrelang hat ein 35-Jähriger, Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr am Stadtrand, deshalb mit einem Funkscanner die Frequenzen von Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Polizei abgehört.
Das jedoch ist nach dem Telekommunikationsgesetz verboten. Weil er gegen das sogenannte „Abhörverbot“ verstieß, muss er nun eine Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro (100 Tagessätze zu je 15 Euro) zahlen.
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