Firnhaberauer wollen beim Nahverkehr nicht abgehängt sein
Bürger wollen mit dem 44er-Express-Bus schnell in die City kommen. Bei einem Ortstermin zeigen Stadtvertreter Verständnis für das Anliegen. Es gibt aber Probleme.
Wenn die Firnhaberauer Lust auf eine längere Stadtrundfahrt haben, dann brauchen sie sich nur in die Buslinie 22 zu setzen. Knapp eine halbe Stunde sind sie unterwegs, um ohne Umsteigen ins Stadtzentrum zu gelangen – sie fahren vorbei an der City-Galerie, über St. Margareth hinauf zu St. Ulrich, dann, an den schönen Brunnen vorbei, die Maximilianstraße hinunter zum Moritzplatz. Die Bewohner der Hammerschmiede haben es seit einiger Zeit leichter: Ihr 44er-Bus ist in etwa einer Viertelstunde in der City. Die Expresslinie startet am Park-and-ride-Platz in der Hammerschmiede und führt über die MAN-Brücke und Karlstraße zum Königsplatz und zum Hauptbahnhof.
Firnhaberauer liegen der Stadt in den Ohren
Dabei könnte man doch auf Höhe der Kreuzung Hans-Böckler-Straße/Schillstraße die beiden Buslinien 22 und 44 miteinander verbinden. Das meinen die Firnhaberauer und liegen damit der Stadt schon seit gut drei Jahren in den Ohren. Das Anliegen scheint nun gehört worden zu sein. Es versammelten sich an besagter Kreuzung Bürger aus der Firnhaberau zum Ortstermin, unterstützt von den örtlichen Stadträten aus CSU und SPD, um von Wirtschaftsreferentin und Bürgermeisterin Eva Weber, und auch von Baureferent Gerd Merkle zu hören, ob das Projekt Verknüpfung der Buslinien 22 und 44 Aussicht auf Umsetzung hat.
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