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Augsburg: Firnhaberauer wollen beim Nahverkehr nicht abgehängt sein

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Firnhaberauer wollen beim Nahverkehr nicht abgehängt sein

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    Baureferent Gerd Merkle (Mitte) war beim Ortstermin an der Kreuzung Hans-Böckler-/Schillstraße von zahlreichen Bewohnern der Firnhaberau umringt.
    Baureferent Gerd Merkle (Mitte) war beim Ortstermin an der Kreuzung Hans-Böckler-/Schillstraße von zahlreichen Bewohnern der Firnhaberau umringt. Foto: Annette Zoepf

    Wenn die Firnhaberauer Lust auf eine längere Stadtrundfahrt haben, dann brauchen sie sich nur in die Buslinie 22 zu setzen. Knapp eine halbe Stunde sind sie unterwegs, um ohne Umsteigen ins Stadtzentrum zu gelangen – sie fahren vorbei an der City-Galerie, über St. Margareth hinauf zu St. Ulrich, dann, an den schönen Brunnen vorbei, die Maximilianstraße hinunter zum Moritzplatz. Die Bewohner der Hammerschmiede haben es seit einiger Zeit leichter: Ihr 44er-Bus ist in etwa einer Viertelstunde in der City. Die Expresslinie startet am Park-and-ride-Platz in der Hammerschmiede und führt über die MAN-Brücke und Karlstraße zum Königsplatz und zum Hauptbahnhof.

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