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Augsburg: Flößerpark ist für Wasserschlachten gewappnet

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Flößerpark ist für Wasserschlachten gewappnet

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    Malerisches Terrain in Lechhausen: Mit Wasserläufen und Flößen statten die Landschaftsarchitekten Eger & Partner den dritten Bauabschnitt des Flößerparks aus. Zwischen Radetzkystraße und Lech entsteht der Wasserspielplatz, der Erholungssuchenden an Sommertagen mit Blick auf den Lech Abkühlung verschaffen soll. Auf der Asphaltfläche sind angedeutete Flöße zu sehen, auf denen später die „Wasserspritzkanonen“ installiert werden. Zur Gestaltung wird auf der Asphaltfläche zwischen den Flößen noch eine blaue Beschichtung im Wellenmuster aufgebracht, die von strapazierfähigem Kunstrasen eingefasst ist. 	Es geht voran: Friedrich Pimpl vom Grünamt und ausführender Landschaftsarchitekt Franz-Josef Eger (von links) gehen davon aus, dass der Wasserspielplatz im Flößerpark pünktlich Anfang August eröffnet werden kann.
    Malerisches Terrain in Lechhausen: Mit Wasserläufen und Flößen statten die Landschaftsarchitekten Eger & Partner den dritten Bauabschnitt des Flößerparks aus. Zwischen Radetzkystraße und Lech entsteht der Wasserspielplatz, der Erholungssuchenden an Sommertagen mit Blick auf den Lech Abkühlung verschaffen soll. Auf der Asphaltfläche sind angedeutete Flöße zu sehen, auf denen später die „Wasserspritzkanonen“ installiert werden. Zur Gestaltung wird auf der Asphaltfläche zwischen den Flößen noch eine blaue Beschichtung im Wellenmuster aufgebracht, die von strapazierfähigem Kunstrasen eingefasst ist. Es geht voran: Friedrich Pimpl vom Grünamt und ausführender Landschaftsarchitekt Franz-Josef Eger (von links) gehen davon aus, dass der Wasserspielplatz im Flößerpark pünktlich Anfang August eröffnet werden kann.

    Der Rasenteppich für den Wasserspielplatz am Lechhauser Flößerpark war noch gar nicht vollständig verlegt, da war er schon mutwillig beschädigt. Der zuständige Mitarbeiter des Grünamtes, Friedrich Pimpl, wie auch Landschaftsarchitekt Franz-Josef Eger ärgern sich über so viel Ignoranz. Es muss irgendwann in der Nacht gewesen sein, dass Unbekannte auf die Idee kamen, ein wenig zu zündeln. Wie beide erzählen, habe man wohl schauen wollen, ob der Kunstrasen brennbar ist und ihn mit Zigarette oder Feuerzeug angesengt.

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