
Hat die Corona-Krise Einfluss auf die Geburtshilfe im Josefinum?

Plus Die Klinik Josefinum in Augsburg verspricht auch in Corona-Zeiten ein Stück Normalität bei der Geburtshilfe. Für Schwangere gibt es ein spezielles Schutzprogramm.

Das Coronavirus kann tödlich enden. In Augsburg sind einige vorwiegend ältere Menschen wegen der Erkrankung gestorben. Schwangere treibt womöglich gerade jetzt die Sorge um, wie gefährlich könnte eine Geburt für Mutter und Kind sein. Auch Väter sind beunruhigt. Die Klinik Josefinum mit jährlich 3500 Neugeborenen geht daher in die Offensive. „Wir schaffen ein Stück Normalität in der Geburtshilfe“, sagt Dr. Roman Steierl, Chefarzt der Frauenklinik.
Das Krankenhaus im Stadtteil Oberhausen setzt auf ein dreistufiges Sicherheitskonzept. Wichtig dabei ist, dass Testergebnisse, ob Patienten mit dem Virus infiziert sind, sehr schnell vorliegen. Bereits nach 24 Stunden liegt das Ergebnis in der Regel vor. In anderen Fällen dauert es oft Tage. Steierl erläutert: „Es gibt einen mit einem Kurierdienst vereinbarten bevorzugten Ablauf.“ Dass Untersuchungen mitunter schnell erledigt sein müssten, sei bereits vor Corona der Fall gewesen.
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