
Hip-Hop gegen den Rest der Welt: Tag 2 auf dem Modular

Schon wieder kein Regen, schon wieder gute Musik. Auch der Freitag bot für die Besucher am Gaskessel wieder viel - auch weit abseits des Mainstreams.
„Wie findest du Rap? Wie findest du Rap?“, dröhnt es von der Bühne am Kessel. Es geht auf 22 Uhr zu, ein paar Wölkchen am Himmel sind hübsch orange eingefärbt, in etwa die Farbe, die auch dieser aufgeblasene, glubschäugige Fledermausdrache hat, der hinter den Orsons seine Flügel ausbreitet. Es sind nämlich die Stuttgarter, die diese Frage ans Modular-Publikum rappen, nach einer Pause wieder zurück und mit ersten Songs aus ihrem im August erscheinenden Album „Orsons Island“.
Die Antwort auf die Frage versteht sich hier von selbst. Denn Modular an Tag zwei – das ist auf der größten Bühne eh wieder der Rap-Tag. Und jetzt zum Abschluss zum Headliner ist es ordentlich voll am Kessel, es wird fleißig mitgehüpft und gejubelt, die Orsons versetzen zuverlässig und ja auch nicht zum ersten Mal mit ihrem Party-Rap das Modular in Party-Stimmung. Und die orangenen Wölkchen künden noch davon: Es war ein meist bewölkter, aber durchweg trockener zweiter Tag. Der Sound im Lauf der bis dahin vergangenen Festival-Stunden aber auch schon mal ein ganz anderer. Nicht nur, aber auch auf der Rap-Bühne...
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