
Hundert OPs abgesagt - Streit um Klinikums-Streik spitzt sich zu


Ab Dienstag sollen Teile des Personals am Klinikum wieder ihre Arbeit niederlegen. Die Leitung der Klinik kritisiert die Gewerkschaft Verdi dafür.
Der Streit zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Leitung des Klinikums spitzt sich zu. Nachdem die Gewerkschaft zu einem weiteren Pflege-Warnstreik aufgerufen hat, der in dieser Woche am Dienstag und Mittwoch stattfinden soll, reagiert der Vorstand des Augsburger Krankenhauses mit Unverständnis. Vorstands-Vorsitzender Alexander Schmidtke sagte gegenüber unserer Redaktion, er halte den erneuten Ausstand für „unverhältnismäßig“, auch, weil erneut besonders intensive Bereiche betroffen sein sollen, etwa die Infektionsstation und die Herz-Thorax-Chirurgie. Aussagen, die bei der Gewerkschaft wiederum für Verwunderung sorgen.
Neben dem Klinikum soll der Ausstand auch die Kreiskliniken Günzburg-Krumbach betreffen. In Bayern werde nur im Verdi-Bezirksverband Augsburg gestreikt, sagt Schmidtke. „Wir haben schon das Gefühl, dass an uns ein Exempel statuiert werden soll.“ Ihn irritiere auch das Vorgehen der Gewerkschaft. Laut seiner Aussage sollen Mitarbeiter von Verdi etwa im Kreißsaal gestanden haben, um dort über den Streik zu informieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
haben sich die Streikenden schon mal gefragt wie wehnig ihre kolegen von verdi verdihnen und wie viele Überstunde sie machen müssen die sie nie Bezahlt Bekommen !!! Aber der Vorstand von Verdi verdient ja auch mehr wie unsere Bundeskanzlerin !!!
Aber der Vorstand von Verdi verdient ja auch mehr wie unsere Bundeskanzlerin !!!
Mit Recht. Der tut ja auch was . . .