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Augsburg
25.10.2019

In Lechhausen soll ein Neubaugebiet entstehen

Auf diesen Äckern und Wiesen nahe der St.-Anton-Siedlung ganz im Osten von Lechhausen sollen rund 360 Wohnungen entstehen. Darunter werden - für Neubaugebiete in Augsburg inzwischen eine relative Seltenheit - auch um die 90 Einfamilienhäuser sein.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Im Augsburger Stadtteil Lechhausen sollen rund 360 Wohnungen entstehen - auch Einfamilienhäuser sind geplant. Start für die ersten Bauarbeiten könnte 2020 sein.

Drei Jahre nach Beginn der Planungen für eine Neubausiedlung in Lechhausen wird das Vorhaben nun konkreter. Möglicherweise schon nach Ende der Frostperiode sollen im kommenden Jahr die ersten Arbeiten auf den Feldern zwischen der St.-Anton-Siedlung und den Siedlerhäusern auf den sogenannten Lorenzerwiesen starten, so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Wenn der Bebauungsplan für das 13 Hektar große Areal rechtskräftig wird (noch läuft das Verfahren), können dort rund 360 Wohnungen entstehen.

Geplant sind Einfamilienhäuser - in Augsburger Neubaugebieten eine Seltenheit

Das Viertel soll, anders als die zuletzt geplanten Wohnungsbauareale im Stadtgebiet, wieder einen gewissen Anteil an Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften enthalten. Die Bebauungspläne der vergangenen Jahre setzten aufgrund des Wohnungsmangels und der Grundstücksknappheit stark auf die Bebauung mit Mehrfamilienhäusern. Dass die Äcker, die in einer Bebauungslücke zwischen zwei Siedlungsgebieten am östlichen Stadtrand von Augsburg liegen, eher kleinteilig bebaut werden, liegt vor allem an der Nachbarschaft – ein Block mit hohen Mehrfamilienhäusern würde nicht in die Umgebung passen.

Ganz verzichten will die Stadt aber auch im neuen Quartier nicht auf Mehrfamilienhäuser. Geplant sind 188 Wohnungen, die zum Teil von der städtischen Wohnbaugruppe als geförderte Wohnungen errichtet werden. Hinzu kommen 92 Einfamilienhäuser und rund 80 Doppelhaushälften und Reihenhaus-Wohneinheiten.

Neubaugebiet in Augsburg-Lechhausen: Eine neue Kita soll kommen

Eigentümer der Flächen ist die Firma Infracommun vom Bodensee. Auch der Stadt Augsburg gehört ein kleiner Flächenanteil. Geplant ist, diese Grundstücke an Familien mit nicht so üppigem Geldbeutel im Rahmen eines Familienförderprogramms zu vergeben. Entstehen soll in dem Neubauviertel auch eine Kindertagesstätte mit sieben Gruppen.

Der momentan bestehende Bolzplatz auf dem Areal soll zu einem großen Teil überbaut werden. Auch Bäume werden dafür gefällt werden. Laut Stadt ist aber geplant, in dem Neubauviertel eine Grünachse anzulegen.

Dass die Planungen sich so lange hinzogen, liegt laut Merkle unter anderem daran, dass das Regenwasser im Neubaugebiet nicht über die Kanalisation abgeleitet werden, sondern vor Ort im Boden versickert werden soll. Auf dieses Konzept wird die Stadt künftig verstärkt setzen, um die Kanalisation in der wachsenden Stadt zu entlasten.

Hauseigentümer müssen Flachdächer als Rückhaltekapazität fürs Regenwasser begrünen und zudem Versickerungsvorrichtungen auf ihren Grundstücken bauen. Auch das Regenwasser, das auf den öffentlichen Straßen niedergeht, wird nicht in Gullys fließen, sondern soll in Versickerungsmulden neben den Straßen geleitet werden. Die Stadt geht davon aus, dass es mit dieser Lösung trotz des bekannt relativ hohen Grundwasserstandes in Lechhausen keine Probleme geben wird.

Im Augsburger Osten gibt es weitere Planungen

Im Nordosten der Stadt ist die Neubausiedlung an der Wernhüterstraße Teil eines größeren Ausbaus. Die Stadt plant entlang der Hans-Böckler-Straße eine Erweiterung des Stadtteils Hammerschmiede auf den Ackerflächen zur Firnhaberau hin. Bis zu 1000 Wohnungen könnten dort entstehen.

Zudem gibt es Überlegungen, das Gewerbegebiet zwischen Derchinger und Südtiroler Straße zu erweitern. Hier geht es um rund 90 Hektar Ackerflächen. Nachdem es im Regierungsbündnis Unstimmigkeiten gab, liegen die Pläne fürs Gewerbegebiet aktuell auf Eis. Fürs Neubaugebiet an der Hammerschmiede sollen hingegen erste Untersuchungen anlaufen, auch wenn die Grünen dies wegen des Flächenverbrauchs ablehnen. Fürs kleine Neubaugebiet an der St.-Anton-Siedlung zeichnet sich hingegen einhellige Zustimmung ab.

Lesen Sie auch: Hier sollen 500 Wohnungen entstehen - Bürger können mitbauen

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