Kuka und Fujitsu führen Roboter und Mensch zusammen
Kuka und Fujitsu führen in einem gemeinsamen Projekt Roboter und Mensch zusammen. Eine wichtige Rolle spielt dabei das neueröffnete Technologiezentrum im Innovationspark.
Die Wertigkeit eines Termins mag sich bemessen, wer daran teilnimmt. Dies gilt im Speziellen für Veranstaltungen mit wirtschaftlichem Hintergrund. Vor allem dann, wenn es sich auch noch um ganz große Unternehmen handelt. Auf Neudeutsch: Global Player, also Firmen mit internationalem Anspruch. Insofern ist es bemerkenswert, wenn von zwei Augsburger Unternehmen die Führungsspitze gemeinsam auftritt. Dies taten am Mittwoch Vorstandsvorsitzender Till Reuter und Innovationsleiter Bernd Liepert von Kuka sowie die Augsburger Standortverantwortliche Vera Schneevoigt und Werksleiter Raimund Landsbeck von Fujitsu. Das Treffen fand im Technologiezentrum (TZA) des Innovationsparks statt, der nahe der Universität liegt.
Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand
Im Technologiezentrum, das vor gut einem Jahr eröffnet wurde, haben Kuka und Fujitsu ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungsprojekt auf den Weg gebracht, dessen Ergebnisse jetzt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Sehr vereinfacht gesprochen geht es darum, dass ein Leichtbauroboter aus dem Hause Kuka ein Mainboard, also ein elektronisches Hauptbauteil, aus dem Hause Fujitsu fertigt, wobei es nicht allein beim rein industriellen Prozess bleibt. Der Mensch steht an der Maschine und profitiert von der Technik des Roboters. Dies nennt sich Mensch-Roboter-Kollaboration, kurz MRK.
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