Der Roboterbauer Kuka pocht in den Übernahme-Verhandlungen mit dem chinesischen Midea-Konzern auf langfristige Arbeitsplatz- und Standortzusagen. Derzeit liege in den Gesprächen das Hauptaugenmerk auf einer Investorenvereinbarung mit einer langen Laufzeit, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Aufsichtsratskreisen. Das Kontrollgremium hatte am Dienstag getagt. Dabei seien in einer "sehr ruhigen und konstruktiven Atmosphäre" alle Beschlüsse zum weiteren Vorgehen beim Midea-Angebot einstimmig gefasst worden.
Augsburg