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  3. Augsburg: Radler-Begehren: Freie Wähler greifen Grüne an

Augsburg
28.01.2020

Radler-Begehren: Freie Wähler greifen Grüne an

Wo geht’s hier zur Fahrradstadt? Eine berechtigte Frage in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Fahrradnutzung in Augsburg nicht so entwickelt, wie die Stadt sich das wünschen würde.
Foto: Annette Zoepf

Plus Die Grünen wollen das Bürgerbegehren zur Förderung des Radverkehrs unterstützen. Peter Hummel, OB-Kandidat der Freien Wähler, nennt das „Wahlkampfgeplänkel“.

Die Freien Wähler greifen die Grünen wegen ihrer Unterstützung des angekündigten Bürgerbegehrens zur Förderung des Radverkehrs an. „Ein Bürgerbegehren 45 Tage vor der Kommunalwahl ist nichts anderes als populistisches Wahlkampfgeplänkel. Und damit eine Verhöhnung all jener, die sich seit Jahren für mehr und besseren Fahrradverkehr in Augsburg engagieren“, so OB-Kandidat Peter Hummel. Die Grünen müssten sich fragen lassen, warum sie in den bisherigen 2100 Tagen ihrer Regierungsbeteiligung in Sachen Radverkehr nichts zustande gebracht haben. Gleiches gelte im Übrigen auch für das Thema Baumschutz.

Fahrrad-Stadt Augsburg: Selbst gestecktes Ziel wurde verfehlt

Hummel, der von sich selbst sagt, 95 Prozent aller Strecken in Augsburg mit dem Rad zu fahren und für den Rest auf Bus, Tram und Carsharing zurückzugreifen, fordert auch ein entschiedeneres Vorgehen des Stadtrats zur Radverkehrsförderung. „Wir sind nach wie vor keine Fahrradstadt, sondern eine Autostadt mit Fahrradverkehr“, so Hummel. Verkehrsteilnehmer gegeneinander auszuspielen oder ideologische Konfrontationen hätten aber immer Verlierer zur Folge. „Bei einer einseitigen Bevorzugung von Fahrradfahrern sind dies zum Beispiel Familien mit kleinen Kindern, Menschen mit Behinderung oder Senioren. Und nur weil diese Menschen in der aktuellen Klima-Diskussion keine Lobby haben, dürfen sie nicht ausgebremst, ausgegrenzt oder gar ganz vergessen werden“, so Hummel.

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28.01.2020

>> Die Grünen müssten sich fragen lassen, warum sie in den bisherigen 2100 Tagen ihrer Regierungsbeteiligung in Sachen Radverkehr nichts zustande gebracht haben. <<

Die 2.100 Tage sind sehr freundschaftlich gerechnet - es sind doch eher 4.200 Tage, wenn man denn davor liegenden "Regenbogen" auch berücksichtigt. Sie wissen schon, das waren die mit dem Mobilitätsdrehding und dem tollen Konzept für ÖPNV und Klimaschutz in Augsburg. Wir sehen ja inzwischen, was auch aus diesem Konzept wurde.