Sie arbeiten am neuen Amerika-Haus
Zwei Vereine wollen in der Halle 116 auf dem Pferseer Sheridan-Areal ihre Leidenschaft mit ihren Besuchern teilen. Wie es mit dem „Lernort Frieden“ weitergeht.
Seit Jahren residieren die Vereine „Amerika in Augsburg“ und „American Car Friends“ in der Halle 116 der ehemaligen Sheridan-Kaserne in Pfersee. Bei einer Sonderschau auf der Frühjahrsausstellung afa im vergangenen Jahr machten sie das Publikum in einem gemeinschaftlichen Kraftakt mit dem „Augsburger American Way of Life“ und geschichtlichen Details der 50-jährigen amerikanischen Präsenz in der Stadt vertraut. Künftig wollen die beiden Vereine dieser Aufgabe das ganze Jahr über nachgehen.
Max Lohrmann von „Amerika in Augsburg“ und sein Vorstandskollege Harm Ritter von den Autofreunden sind froh über die Zusage der Stadt, ihr gemeinsames Projekt „Das neue Amerika-Haus“ in drei Abschnitten (sogenannten Bays) der lang gestreckten Halle 116 verwirklichen zu können – und das zu einer „niedrigschwelligen Miete“. Den Begriff Museum wollen sie nicht verwenden, denn er ist für sie „zu kurz gegriffen und verstaubt“. Mit dem Namen Amerika-Haus werde ohnehin an eine Tradition angeknüpft. „Die alten Augsburger kennen noch das 1. Amerika-Haus am Schmiedberg, in dem sich die Militärregierung befand“, sagt Lohrmann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.