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Augsburg: Stadt Augsburg will Corona-Verstöße strikter verfolgen

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Stadt Augsburg will Corona-Verstöße strikter verfolgen

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    Wollen Corona-Verstöße strenger ahnden: Ordnungsreferent Frank Pintsch (links) und OB Eva Weber im Gespräch mit Polizisten in der Maximilianstraße.
    Wollen Corona-Verstöße strenger ahnden: Ordnungsreferent Frank Pintsch (links) und OB Eva Weber im Gespräch mit Polizisten in der Maximilianstraße. Foto: Annette Zoepf

    Donnerstagmittag auf dem Augsburger Stadtmarkt: Viele Menschen sind unterwegs, in den beiden Hallen besorgen sich viele ein Mittagessen. Die allermeisten Besucher des Marktes tragen, wie es vorgeschrieben ist, eine Maske. Doch nicht alle halten sich daran. Ein Mann schlendert ohne Mund-Nasen-Schutz durch die enge Gasse bei den Obstständen. Eine Mitarbeiterin eines Cafés trägt beim Bedienen die Maske so, dass die Nase nicht bedeckt ist. Und eine Verkäuferin in der Fleischhalle plaudert intensiv mit einem Kunden. Sie stehen eng beieinander, die Masken haben sie abgesetzt. Solche Verstöße gegen die Corona-Regeln sollen in Augsburg künftig konsequenter verfolgt werden. Angesicht steigender Fallzahlen hat Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) einen strengeren Kurs angekündigt. Es gehe darum, klar zu machen, dass die Regeln eingehalten werden müssen.

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