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Augsburg: Tatort Eizelle: Babywunsch als Fall für die Justiz

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Tatort Eizelle: Babywunsch als Fall für die Justiz

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    Künstliche Befruchtung in einer Arztpraxis: Eizellspenden sind in Deutschland verboten. Viele Frauen, die auf anderem Weg keine Kinder bekommen können, besuchen Kliniken im Ausland.
    Künstliche Befruchtung in einer Arztpraxis: Eizellspenden sind in Deutschland verboten. Viele Frauen, die auf anderem Weg keine Kinder bekommen können, besuchen Kliniken im Ausland. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Dass es nicht geklappt hat, war für sie eine enorme Belastung. Vor vier Jahren, im Oktober 2013, ließ sich Maria W. (Name geändert) in einer Klinik in Prag die befruchtete Eizelle einer fremden Frau in ihre Gebärmutter einsetzen. Sie konnte selbst kein Kind bekommen, doch der Wunsch danach war groß. Sie wusste, dass Eizellspenden in Deutschland verboten sind. Deshalb ging sie nach Tschechien. Dort ist es erlaubt. Knapp 8000 Euro hat sie dafür ausgegeben. Maria W. wurde schwanger. Doch das Kind ging ab.

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