Theater startet in der Schwabenhalle in die Saison
Mit der Premiere des „Nussknackers“ präsentierte das Theater am Sonntag die erste Inszenierung außerhalb des Großen Hauses. Das Fazit von Besuchern und Intendanz fällt positiv aus.
Den Premierensekt gab’s aus dem Plastikglas an Bistrotischen im Foyer der Schwabenhalle und auch sonst war die Premiere des „Nussknackers“ anders, als man es vom Theater kennt: die Räume weniger prächtig, das Ambiente weniger feierlich. Die Besucher aber waren größtenteils angetan von der Ausweichspielstätte Schwabenhalle. „Man hat einen sehr guten Blick auf Bühne und Orchester“, sagt Teresa Leierseder. Heidi und Bernd Streble aus Friedberg, seit 50 Jahren Theatergänger, halten auch die Akustik für ausgezeichnet.
Intendantin Juliane Votteler fiel am Sonntag nach der Aufführung „ein ganzes Gebirge“ vom Herzen. Das Ensemble hatte nur eine einzige Probe auf der Messe – die Generalprobe am Samstag. Bis dahin wurde im Großen Haus geübt. Weil die Bühne dort schmäler ist als die in der Schwabenhalle, mussten Tänzer und Choreografen umdenken.
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