
Universität Augsburg: Eine Großbaustelle mit Tücken und Überraschungen

Plus Die dringend notwendige Modernisierung des Rechenzentrums wird jetzt auf Hochdruck geplant. Bei dem Großprojekt könnte es aber Überraschungen geben.

Die Spezialisten, die alte Kampfmittel aus der Erde räumen, müssen noch einmal ran. Danach kommen die Archäologen für Grabungen. Dann soll der Weg frei sein, um das neue Rechenzentrum der Universität Augsburg zu bauen. Es ist ein Großprojekt, das es in sich hat und bei dem Überraschungen nicht ausgeschlossen werden.
Das bestehende Uni-Rechenzentrum ist über 30 Jahre alt. Es stammt aus einer Zeit, als die Digitalisierung im Hochschulbetrieb noch in den Kinderschuhen steckte. Seither ist die Universität Augsburg mit heute rund 20.000 Studenten stark gewachsen. In Forschung und Lehre spielen leistungsfähige Verbindungen und Speicherkapazitäten eine immer größere Rolle. Aktuell entsteht auch noch ein neuer Medizin-Campus, der weitere IT-Kapazitäten benötigen wird. Kurz gesagt: Das im Jahr 1989 errichtete Rechenzentrum kann die heutigen Anforderungen allein nicht mehr erfüllen. Deshalb wird in den kommenden Jahren eine groß angelegte Modernisierung notwendig. Diese rückt nun einen Schritt näher. Kürzlich gab der Haushaltsausschuss des Landtags weitere Mittel für Planungen und Vorbereitungen frei. Zuständig für das Projekt ist das Staatliche Bauamt Augsburg.
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