Die Forschung an der Universität Augsburg wird immer internationaler. Bei zahlreichen Projekten arbeiten Teams von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland zusammen. Doch mit der Internationalisierung steigt auch die Gefahr von Wissenschaftsspionage. Das zeigt der neue Fall des Russen Ilnur N., der für den russischen Geheimdienst spioniert haben soll. Wie sensibel sind die möglicherweise betroffenen Forschungsprojekte? Und sind die Universität und andere Augsburger Forschungseinrichtungen ausreichend gegen solche Angriffe gewappnet?
Augsburg