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Augsburg: Vergast und ausgehungert: Neue Stolpersteine erzählen drei Tragödien

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Vergast und ausgehungert: Neue Stolpersteine erzählen drei Tragödien

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    In Augsburg wurden neue "Stolpersteine" verlegt, die an NS-Opfer erinnern, hier das Mahnmal  in der Zimmermannstraße 20 für die gehörlose Karolina Balbina Müller.
    In Augsburg wurden neue "Stolpersteine" verlegt, die an NS-Opfer erinnern, hier das Mahnmal in der Zimmermannstraße 20 für die gehörlose Karolina Balbina Müller. Foto: Annette Zoepf

    Nach einer pandemiebedingten Pause werden in Augsburg wieder "Stolpersteine" verlegt, die an Opfer des Nazi-Terrors erinnern. Am Montag kamen drei neue dieser kleinen Mahnmale hinzu. Sie wurden auf Straßen in Oberhausen, Kriegshaber und in der Innenstadt angebracht und sollen die schrecklichen Schicksale von drei Augsburgerinnen in den Blickpunkt rücken:Maria Lehner, Karoline Müller und Wilhelmine Messer.

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