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  3. Augsburg: Was die neuen Tarife im Nahverkehr ab 1. August bringen

Augsburg
01.08.2019

Was die neuen Tarife im Nahverkehr ab 1. August bringen

Am Donnerstag treten drei Änderungen der Tarifreform im Nahverkehr in Kraft.
5 Bilder
Am Donnerstag treten drei Änderungen der Tarifreform im Nahverkehr in Kraft.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Der Protest von Fahrgästen zeigt Wirkung: Ab dem 1. August wird die Tarifreform in Augsburg in drei Punkten korrigiert. Was bringen sie den Fahrgästen?

Das Ticket wurde Ende 2017 aus dem Verkehr gezogen. Zum Start der Tarifreform im Augsburger Verkehrsverbund gab es die Wochenkarte nicht mehr. Nach Protesten von Fahrgästen kehrt sie zurück. Ab Donnerstag (1. August) ist die Wochenkarte für Bus und Tram im Stadtgebiet wieder erhältlich.

Der Preis liegt für eine Zone bei 16,70 Euro, für zwei Zonen sind es 24,40 Euro. Gültig ist die Wochenkarte für eine Kalenderwoche. Jürgen Fergg, Sprecher der Stadtwerke, sagt: „Die Wochenkarte gilt immer von Montag bis Montag, 12 Uhr, der Folgewoche. Sie gilt deshalb noch den Vormittag, dass man sich direkt noch eine Folgekarte besorgen könnte.“ So sei die Regelung auch bis Ende 2017 gewesen.

Angebot für Touristen in Augsburg

Zum damaligen Zeitpunkt wurden im Durchschnitt rund 1000 Wochenkarten pro Woche verkauft. Fergg spricht von einer spärlichen Nachfrage, die letztlich auch stagniert sei: „Ein Ziel der Tarifreform war ja, die vielen Tarife, die es bis dahin gab, zu verringern und damit das Tarifsystem übersichtlicher zu machen.“ Der Wegfall der Wochenkarte sorgte für Unmut, die Stadtwerke zogen die Konsequenzen. Wochenkarten sind an den Automaten, im Kundencenter, an privaten Verkaufsstellen erhältlich – also überall dort, wo es auch Monatskarten gibt.

Das Angebot der Wochenkarte könnte gerade in der Ferienzeit für Touristen, die länger in Augsburg bleiben, interessant sein. Die Wochenkarte gilt als Alternative zum Abo, das ein Jahr lang gültig ist. Fergg informiert: „Mit Stand Juli sind 475.000 aktive Abos im Umlauf.“ Enthalten sind dabei alle Abos, Mobil-Abo, Mobil-Abo-Premium, Mobil-Abo-9-Uhr, Firmen-Abo und Schülertickets. Neben Wiedereinführung der Wochenkarte gibt es zwei weitere Korrekturen.

Zustempeln für Abonnenten: Wer ein Abo der Zone 10 oder 20 hat und in die andere Zone fahren will, muss künftig nur einen Streifen statt wie seit der Tarifreform nötig, zwei Streifen dazu stempeln.

In Augsburger Stadtteilen wird es günstiger

Kurzstreckenzonen in Stadtteilen: Das Kurzstreckenticket gilt seit der Tarifreform für eine Fahrt über fünf Haltestellen. Dies heißt: Einstieg plus vier Haltestellen. In machen Ortsteilen kann man wichtige Nahversorgungszentren damit nicht erreichen. Daher werden in fünf Stadtteilen Kurzstreckenzonen eingeführt: Bärenkeller, Firnhaberau, Inningen, Bergheim sowie vorübergehend in Hochzoll-Süd. In Hochzool-Süd gilt die Regelung, bis ein neuer Supermarkt am Zwölf-Apostel-Platz eröffnet.

Innerhalb der Kurzstreckenzonen können Fahrgäste alle Haltestellen mit Kurzstreckenticket anfahren, wenn sich die Starthaltestelle ebenfalls innerhalb der Kurzstreckenzone befindet. Rück- und Rundfahrten sind nicht möglich. Haltestellen der Kurzstreckenzonen sind gekennzeichnet. Informationen wurden in den Stadtteilen an Haushalte verteilt.

Lesen Sie auch: Wo man mit dem Kurzstrecken-Ticket ab 1. August Geld sparen kann

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.08.2019

Flickschusterei. In Hochzoll wird nur Hochzoll- Süd in die Stadtteilkurzzeitzone (vorläufig) mit einbezogen. Hochzoll- Nord bleibt außen vor. Warum geht das von Anfang an in ganz Friedberg mit Preisstufe 1 in alle Friedberger Stadtteile?

03.08.2019

Auch in Gersthofen ein Jahresabo für 360 Euro möglich Quelle.https://www.stadtzeitung.de/gersthofen/politik/avv-gersthofer-fahren-kuenftig-guenstiger-mit-bus-und-tram-d95945.html
Arme Stadt Augsburg!

01.08.2019

Warum schon wieder so ein Murcks mit Stadtteilkurzzeitzonen? Innenstadtzone die bald kostenlos wird?
Einzeltickets für 1,80 Euro, Kind die Hälfte, Wochenticket, Monatsabo, Fahrradticket und ein Jahres 365 Euro Abo fertig, der Rest der Tickets gehört abgeschafft!!
Die Innenstadtzone gar nicht erst eingeführt! So ließe sich eine einfacher kostengünstiger, umweltfreundlicher Nahverkehr für den Bürger gestalten.
Des Weiteren könnte man die Parkgebühren in den Straßen der Innenstadt auf das Niveau der Parkhäuser anheben und damit den Nahverkehr quer finanzieren.

01.08.2019

Ein Tagesticket (besser: 24-Stunden-Ticket) wäre auch nicht schlecht.