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  3. Augsburg: Wegen Corona fahren die Straßenbahnen weiter im reduzierten Takt

Augsburg
21.08.2020

Wegen Corona fahren die Straßenbahnen weiter im reduzierten Takt

Nach den Ferien kehren die Stadtwerke Augsburg (SWA) im Nahverkehr zum reduzierten Takt zurück. mehr geben die Fahrgastzahlen nicht her, heißt es. Hier ein Blick auf die wirtschaftliche Situation der SWA.
Foto: Ulrich Wagner (Archivfoto)

Plus Die Stadtwerke bleiben nach Ferienende beim reduzierten Nahverkehr-Angebot. Gibt es eine Rückkehr zum 5-Minuten-Takt? Was Geschäftsführer Walter Casazza dazu sagt.

Die Stadtwerke werden auch nach dem Ende der Sommerferien, wenn der Zehn-Minuten-Ferientakt endet, bei einem coronabedingt reduzierten Angebot bleiben. Dann wird wieder auf den 7,5-Minuten-Takt umgestiegen. Eine Rückkehr zum Fünf-Minuten-Takt ist bis auf weiteres nicht absehbar, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Walter Casazza. Ein Grund dafür: Sinkende Fahrgastzahlen.

„Das geben die Fahrgastzahlen nicht her. Die würden auch nicht steigen, wenn wir mehr fahren würden“, sagt Casazza. Man werde das Fahrgastaufkommen genau beobachten und „flexibel und dynamisch“ reagieren. Im Schülerverkehr werde man – sollte es trotz der steigenden Infektionszahlen bei der Ankündigung der Staatsregierung bleiben, alle Schüler wieder in den Präsenzunterricht zu schicken – morgens mit deutlich mehr Fahrzeugen unterwegs sein als zuletzt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.08.2020

Momentan sind die Fahrzeuge teilweise auch außerhalb des Berufsverkehrs schon so voll, dass Sicherheitsabstände der Fahrgäste zueinander in keinster Weise gewahrt werden können. Ein höherer Takt könnte dies m.E. verhindern.
Was ist nun wichtiger: die gesundheitliche Sicherheit der Fahrgäste oder der Arbeitsschutz der Fahrer*innen der SWA oder deren wirtschaftliche Stellung? Das Gemeinwohl oder die Sicherheit Einzelner?
Dies gilt es ausführlich zu diskutieren und zu beleuchten, bevor der Herbst mit vorhersehbaren Schlechtwetterlagen und höherer Nutzungsfrequenz des ÖPNV in unserer Stadt kommt. Keine einfache Gemengelage, der wir uns als Stadtgesellschsft stellen müssen.

22.08.2020

Dazu kommt das der Ticketpreis für Einzeltickets im Vergleich zu anderen Städten viel zu hoch ist!
Der Preisfür ein Einzzelticket spricht niemanden an der normalerweise mit dem Auto fährt. Ich verstehe, dass der Nahverkehr Verluste einfährt,
aber warum muss man stur am teuren Einzehlticket festhalten?
2 Euro wären ok!!
Die Stadtregierung muss da durchgreifen.

21.08.2020

Das Problem dieses Taktes wird jedoch sein, dass Sicherheitsabstände nicht gewahrt werden können.
Deswegen meide ich die ÖPNV wie die Pest. Zu voll und die Maskendisziplin wird immer mehr vernachlässigt.