
Wo das Theater in Zukunft überall spielen wird


Messe, Kongress, Industriehalle: Für die Zeit bis Januar stehen nun alle Ausweichspielstätten fest. Einige Produktionen sind aber noch in der Schwebe.
Das Theater hat seine Ersatzspielstätten gefunden: Zumindest für die erste Hälfte der neuen Saison steht fest, wo die Produktionen, die ursprünglich im Großen Haus geplant waren, stattdessen aufgeführt werden. Neu dazugekommen ist der Martinipark. Dort wird das Theater eine Halle mit 420 Plätzen nutzen. Ob diese 2017 für eine weitere Produktion zur Verfügung steht, wird derzeit geklärt.
Durch die kurzfristige Schließung des Großen Hauses musste das Theater fast seinen gesamten Spielplan umwerfen. Nicht nur die Orte haben sich geändert, auch die zunächst geplanten Termine können nicht gehalten werden. Die rund 7000 Abonnenten werden sich also auf Veränderungen einstellen müssen, was Daten, feste Besuchstage oder Preise betrifft. „Wir sind gerade dabei, eine Preisstruktur zu errechnen“, sagt Intendantin Juliane Votteler. Weil das Programm bislang erst bis Januar feststeht, gibt es die Möglichkeit, zunächst ein Halbjahresabo abzuschließen. Das Theater versuche, die Wünsche seiner Kunden weit möglichst zu erfüllen. Votteler hofft jedoch auch auf Flexibilität in solch schwierigen Zeiten.
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