Dreieinhalb Monate nach der Verleihung des Welterbe-Titels hat die Stadt einen Fahrplan ausgearbeitet, was die künftige Präsentation der Welterbe-Stätten betrifft. Im Kulturausschuss des Stadtrates bekräftigte Kulturreferent Thomas Weitzel, dass er am Konzept der dezentralen Besucherzentren festhalten wolle. Ein einziges Besucherzentrum, das alle 22 Wasser-Welterbestätten vorstellt, sei aufgrund seiner Größe nicht finanzierbar und werde zur Konkurrenz für bestehende Einrichtungen.
Unesco-Welterbe