
Eine Traglufthalle machte das Bärenkellerbad einst wintertauglich

Plus 18 Jahre lang besaß das Bärenkellerbad eine Traglufthalle. Warum die Leichtbaukuppel 1992 verschwand. Rutschen und weite Liegeflächen machen das Freiluft-Sommerbad heute attraktiv.
Das Bärenkellerbad am Oberen Schleisweg wirbt mit „Badespaß auf 2,5 Hektar – Schwimmen, Plantschen, Spaß haben auf 25.000 Quadratmetern“. Diese weiten Flächen waren 2020 und in den vergangenen Wochen nur wenig belegt. Coronabedingte Auflagen verdarben den gewohnten Badespaß im 1050 Quadratmeter großen Schwimmerbecken mit 50-Meter-Bahnen sowie in den zwei je fast 500 Quadratmeter großen Nichtschwimmerbecken. Auf Kleinkinder wartet ein rund 100 Quadratmeter großes Planschbecken mit Sonnenschutz, für größere gibt es zwei Rutschen.
Das Bärenkellerbad verkörpert auch Energiegeschichte
Das Bärenkellerbad ist attraktiv. Das bestätigten die Besucherzahlen: Im Hitzesommer 2015 waren es 91.700 Besucher/innen, 2017 über 76.000 und 2018 wieder fast 90.000. Dass das Bad auch Energiegeschichte verkörpert, ist für den Badespaß nebensächlich. Ökobewussten dürfte bekannt sein, dass das Wasser seit über 20 Jahren umweltfreundlich über eine Solaranlage temperiert wird.
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