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Museum
30.11.2016

Augsburgs Barockschätze in einem neuen Licht

Ein Blickfang für sich: die Türenflucht im Augsburger Schaezlerpalais, in dem derzeit gerade neben den Barockgemälden die Kunstwerke der „Großen Schwäbischen“ hängen.
2 Bilder
Ein Blickfang für sich: die Türenflucht im Augsburger Schaezlerpalais, in dem derzeit gerade neben den Barockgemälden die Kunstwerke der „Großen Schwäbischen“ hängen.
Foto: Ulrich Wagner

Im Schaezlerpalais hat sich vieles verändert. Jetzt gibt es zur Galerie erstmals wieder einen umfassenden Katalog

Adel, heißt es, verpflichtet. Was auch immer dran ist an diesem Sinnspruch – Benedikt Adam Liebert hat ihn offenbar sehr ernst genommen. Im Jahr 1763 nahm man den Augsburger Bankier und Silberhändler in den Reichsadelsstand auf, von diesem Moment an gehörte er zum Augsburger Patriziat. Und ein Patrizier, so dachte sich Liebert wohl, hat standesgemäß zu wohnen. Also erwarb der damals 32-Jährige das Sulzersche Haus am Weinmarkt, in dem gut 200 Jahre zuvor Philippine Welser zur Welt gekommen war. Liebert ließ an dessen Stelle ein prunkvolles Wohn- und Geschäftshaus errichten. Damit beginnt die spannende Geschichte eines Gebäudes, das man in Augsburg bis heute kennt: das Schaezlerpalais.

Man kann vieles erzählen über dieses Haus auf Höhe des Herkulesbrunnens. Der Festsaal zum Beispiel misst 23 mal 10,30 Meter und erstreckt sich über eine Höhe von zwei Stockwerken. Kaum vorstellbar, welche Feste man einst feierte; auch Erzherzogin Marie Antoinette hat dort getanzt. 1824 machte der bayerische König Ludwig I. in Augsburg Station, er wurde ebenfalls im Schaezlerpalais empfangen. Mit Prunk lassen sich eben selbst Herrscher beeindrucken. Der Garten, heute ein beliebter und ruhiger Aufenthaltsort mitten in der Stadt, ist ein herausragendes Beispiel für die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts. Dennoch hat sich das Schaezlerpalais einige Geheimnisse bewahrt.

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