Augsburgs neueste Schule
Die Hermann-Schmid-Akademie errichtete für 21 Millionen Euro einen Neubau nahe der Ackermann-Straße. Warum dort Familienväter und Kinder lernen können.
Der zehnjährige Tashi kurvt auf dem Freigelände der Hermann-Schmid-Akademie (HSA) mit einem Skateboard herum. In der Nähe steht ein großer, schlanker Mann. Er könnte der Lehrer des Buben sein oder auch der Vater, der seinen Sohn vom Unterricht abholt. Doch weit gefehlt: Tashi und Bernd Hirschberger sind beide Schüler in dem Akademieneubau in Kriegshaber. Der Bub besucht die fünfte Klasse der Rudolf-Diesel-Realschule. Der 42-jährige Hirschberger, von Beruf Installateur und Heizungsbauer, absolviert hier ein zweijähriges Studium zum staatlich geprüften Techniker.
Tashi und Bernd Hirschberger sind zwei von knapp 700 Schülern und Studierenden, die seit Kurzem dort lernen, wo einst die deutsch-amerikanischen Volksfeste gefeiert wurden. In dem imposanten Neubau zwischen Reinöhl-, Somme-, Bgm.-Ackermann-Straße finden alle Bildungsstätten der HSA, die bislang auf mehrere Standorte verteilt waren, unter einem Dach Platz.
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