
Friedberg: Eine Stadt voller Kunst

In Friedberg können sich Kunstliebhaber wieder an dem Skulpturenpfad erfreuen. Dabei kommt einem nicht nur einmal das Grinsen ins Gesicht.
Achtung: Kunst! Durch ganz Friedberg schlängelt sich der 9. Skulpturenpfad. An fast allen Ecken und Enden der Altstadt sollte man auf verblüffende Interventionen im öffentlichen Raum gefasst sein. Am Rathauseck grinst einen Wolfgang Auers kantiges „Face“ an. Vor der Mariensäule perlt das chromglänzende „Kugelspiel“ in den Himmel. Bei der Stadtpfarrkirche St. Jakob hängt Petrus eine „Seltsame Behausung“ in den Baum. Die Ludwigstraße säumen massige Holzstatuen von Gregor Oehmann, Hans Malzer und Josef Lang. Und an den Straßenlampen halten sich Christina Webers „Schläfer“ fest.
73 Werke von 55 Künstlern versammelt der Skulpturenpfad. An einem Stück kann man ihn gar nicht ablaufen; zu verzweigt sind die Objekte platziert und beschränken sich bei weitem nicht auf die Altstadt. In den Parkanlagen zwischen Stadthalle und Schloss wartet etwa Ulrich Sobecks faszinierende Stangenarbeit wie ein stacheliges Meerestier.
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