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Ausstellung: Wo das Wünschen noch etwas hilft

Ausstellung

Wo das Wünschen noch etwas hilft

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    Max und Aishe, zwei verlorene Wiener Großstadtkinder, genügt es schon, im Hinterhof in ihrem Boot aus Pappe den siebten Kontinent zu suchen.
    Max und Aishe, zwei verlorene Wiener Großstadtkinder, genügt es schon, im Hinterhof in ihrem Boot aus Pappe den siebten Kontinent zu suchen.

    Ach, hätte sich Jakob nicht so vorwitzig über das Kräuterweiblein auf dem Markt belustigt! Ein Dasein als Zwerg Nase wäre ihm erspart geblieben. Aber auch die hohe Kochkunst, die ihn das Weiblein in sieben Jahren Dienst lehrte, und die Bekanntschaft mit der verzauberten Gans im Herzogshof, die eigentlich ein hübsches Fräulein ist. Die ganze Geschichte auf einem Blick erzählt nun das Eingangsbild der gestern eröffneten neuen Ausstellung des Museums der Augsburger Puppenkiste. Vom Wünschen und Verwünschen handelt die Schau und führt in bezaubernde und verzauberte Welten.

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