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26.04.2023
So lief der tödliche Unfall auf dem Ikea-Parkplatz bei Augsburg ab
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Bei dem Unfall auf dem Ikea-Parkplatz an der Stuttgarter Straße in Augsburg wurde eine 21-jährige Beifahrerin getötet.Foto: Christoph Bruder
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In dem Mercedes saßen der 53-jährige Fahrer, die 21 Jahre alte Frau, ihr gleichaltriger Freund und ein 26-jähriger Kumpel des Paares.Foto: Christoph Bruder
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Nach dem Unfall waren Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste im Einsatz. Wie es wohl zu dem Unglück kam:Foto: Bernd Hohlen
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Der Mercedes kommt in der Stuttgarter Straße von der Fahrbahn ab. Laut Ermittlungen war der Wagen wohl bis zu 145 Kilometer pro Stunde schnell. Das Auto schießt über einen Rad- und Fußweg und durchbricht einen Holzzaun.Foto: Silvio Wyszengrad
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Das Auto rast dann geradeaus weiter über die Zufahrt des Ikea-Parkplatzes.Foto: Silvio Wyszengrad
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Der Wagen fährt über mehrere Grünstreifen und Randsteine in Richtung des Möbelhauses.Foto: Bernd Hohlen
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Der Weg des Unfallautos auf dem Parkplatz wurde markiert. Insgesamt beträgt die Strecke, die das Auto noch zurücklegte, um die 120 Meter. Zwei Kundinnen des Möbelhauses, die sich auf dem Parkplatz aufhalten, können sich laut den Ermittlungen in letzter Sekunde in Sicherheit bringen.Foto: Bernd Hohlen
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Der Wagen kommt bei einem Sammelplatz für Einkaufswagen zum Stehen - er wird demoliert.Foto: Bernd Hohlen
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Rettungskräfte stehen bei dem beschädigten Mercedes.Foto: Bernd Hohlen
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Später wird das beschädigte Fahrzeug abtransportiert.Foto: Bernd Hohlen
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Es wird für Untersuchungen an einen unbekannten Aufbewahrungsort der Polizei gebracht.Foto: Christoph Bruder
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Beschädigte Einkaufswagen liegen am Tag nach dem Unfall noch auf dem von der Polizei abgesperrten Teil des Parkplatzes.Foto: Bernd Hohlen
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Trauer um die 21-jährige Beifahrerin: An der Unfallstelle stehen Kerzen, auch Blumen wurden abgelegt.Foto: Bernd Hohlen
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Noch am Unfallabend schauen sich Polizeibeamte die Unfallspuren genau an.Foto: Christoph Bruder
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Jedes Detail wird wichtig für die Ermittlungen.Foto: Christoph Bruder
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Die Beamten wollen nichts übersehen.Foto: Christoph Bruder
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Die Ermittlungen waren umfangreich. Es dauerte, bis das unfallanalytische Gutachten fertig war. Inzwischen ist der 53-jährige Fahrer angeklagt - und sitzt in Untersuchungshaft.Foto: Christoph Bruder
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