Streit um Höhmannhaus: Augsburger Museen-Chef ist aus der Schusslinie
Plus Die Stadt hat das Disziplinarverfahren gegen den Leiter der Augsburger Kunstsammlungen abgeschlossen. Das Verhältnis zwischen ihm und Kulturreferent Weitzel jedoch ist stark belastet. Wird das Haus saniert?
Das Disziplinarverfahren gegen Dr. Christof Trepesch, Leiter der Augsburger Kunstsammlungen, ist vom Tisch. Stadt und Museumschef haben sich nach monatelangem Hin und Her um zu niedrige Mietpreise im Höhmannhaus nun offenbar geeinigt. Beide Seiten hatten zuletzt Anwälte eingeschaltet.
Über die Inhalte der Einigung schweigen sowohl Stadt als auch Museumsleiter. Stadtdirektor Frank Pintsch betont auf AZ-Anfrage jedoch, dass man die Regelung „im Interesse einer weiterhin von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung getragenen Zusammenarbeit“ getroffen habe. Christof Trepesch habe sich „während seiner gesamten bisherigen Dienstzeit bei der Stadt Augsburg außerordentlich um die städtischen Kunstsammlungen und Museen verdient gemacht und eine über das dienstlich Notwendige weit hinausgehende Einsatzbereitschaft gezeigt“, so Pintsch. Man wolle nun den Blick „positiv nach vorne richten“.
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