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Justiz
09.07.2014

Diese Prominenten saßen im Gefängnis

Das Gefängnis im Domviertel aus der Vogelperspektive: Rechts der denkmalgeschützte Altbau, links der Neubau aus den 1960er Jahren.
5 Bilder
Das Gefängnis im Domviertel aus der Vogelperspektive: Rechts der denkmalgeschützte Altbau, links der Neubau aus den 1960er Jahren.
Foto: Ulrich Wagner

Das Augsburger Gefängnis in der Karmelitengasse wird 200 Jahre alt. Die Haftanstalt hatte eine bewegte Geschichte – und einige bekannte Insassen

Wo heute Häftlinge ihre Strafe absitzen, wurde früher gebetet. Einen Teil der Justizvollzugsanstalt (JVA) in der Karmelitengasse hatte schon Mitte des 13. Jahrhunderts der damalige Erzherzog Ludwig der Strenge bauen lassen – als Sühnekapelle. Später hatten die Karmelitermönche dort ihre Klosteranlage, bevor der Staat das Gelände erwarb und 1814 in ein Gefängnis umbaute.

Die Augsburger „Eisenfronfeste“ lernten in den vergangenen 200 Jahren zahlreiche Häftlinge von innen kennen. Einige ließen dort Anfang des 20. Jahrhunderts sogar ihr Leben: Das Augsburger Gefängnis verfügte über eine eigene Guillotine, auf der bis 1935 Häftlinge hingerichtet wurden. Der wohl berühmteste Gefangene, der hier seinen Kopf verlor, war im Jahr 1902 Matthias Kneißl, alias „Räuber“ Kneißl. Die Guillotine gehört heute dem bayerischen Nationalmuseum.

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