Dieser Regierungsbeamte ist nah dran an den Flüchtlingen
Frank Kurtenbach kümmert sich um die Abläufe in den neuen Asyl-Unterkünften in Inningen und Kriegshaber. Dabei geht sein Blick stets in Richtung Donauwörth.
Frank Kurtenbach ist diejenige Person bei der Regierung von Schwaben, die ganz nah dran an Flüchtlingen ist. Kurtenbach ist in erster Linie zuständig für das Ankerzentrum in Donauwörth, in dem derzeit weit über 800 Asylbewerber untergebracht sind. Zugleich organisiert Kurtenbach federführend die Abläufe in den Augsburger Zweigstellen des Ankerzentrums. Seit August läuft der Betrieb in einem Gebäude in der Hohenstaufenstraße in Inningen, seit Montag dieser Woche ist die Einrichtung im Kobelweg in Kriegshaber in Betrieb.
Aus Donauwörth kamen 50 Personen, darunter acht Kinder, in die Unterkunft. Kurtenbach war an diesem Tag vor Ort und kümmerte sich um organisatorische Angelegenheiten. „Wir können uns in Kriegshaber sehr gut an der Situation in Inningen orientieren“, sagt er. Vieles sei eingespielt. Die Regierung von Schwaben arbeite mit der Sicherheitsfirma zusammen, die bereits in Inningen tätig ist. Die Zweigstellen der Ankerzentren sind jeweils so organisiert, dass das Gelände eingezäunt ist. Im Eingangsbereich steht ein Container, an dem Bewohner und Gäste vorbei müssen. Es gibt Kontrollen.
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