
Ein Choreograf und dreimal Strawinsky

Für den Choreografen Gaetano Posterino ist es eine Reise, die er derzeit mit der Compagnie des Theaters Augsburg unternimmt. "Mein Kompass ist die Choreografie", erklärt er, und einen versierten Reiseführer hat er ebenfalls zur Seite: Igor Strawinsky, einen der bedeutendsten Ballettkomponisten. Drei seiner weniger aufgeführten Stücke - für Posterino aber die "feurigsten" seines Werkes - sind in dem Ballettabend "Strawinsky Trilogie" zu sehen: "Pulcinella", "Die Geschichte vom Soldaten" und "Les Noces". Morgen ist Premiere in der Komödie.
Posterinos Reise wird in alle Richtungen gehen, denn die 360 Grad, die sein Kompass zur Verfügung stellt, will er an diesem Abend ausnutzen. Er spannt einen Bogen vom neoklassischen Spitzentanz bis hin zu sehr moderner Figurensprache mit Elementen des Jazz und Hip-Hop. "Das entspricht meiner tänzerischen Entwicklung", erklärt Posterino, der seine klassische Ausbildung an der National Ballet School of Canada abschloss und später als Tänzer unter anderem in Italien, den USA, der Schweiz und in Argentinien engagiert war. In Wiesbaden arbeitete er zuletzt als Choreograf und entwickelte außerdem ein Festival für modernen Tanz.
"Das Ende ist immer der Anfang von etwas anderem"
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