
Königliches Puppenspiel

„Klapps“ mit burmesischem Figurentheater und Prinz Luitpold
„Yoke Thay“ bedeutet „kleine Leute“, denn in Burma werden Marionetten wie lebendige Persönlichkeiten behandelt. Eine Ahnung davon gibt das Theater HTWE OO Myanmar aus Burma, das erstmals im Ausland auftritt. In Augsburg eröffnet es am 6. Oktober die „klapps Puppen Spiel Tage“ – heuer unter der Schirmherrschaft von Prinz Luitpold von Bayern. Gerne gebe er dafür seinen Namen, denn im Puppenspiel werde deutlich, „wie ähnlich wir Menschen aus allen Teilen der Welt im Grunde empfinden.“
An neun Festivaltagen sind heuer insgesamt 24 Aufführungen im Kulturhaus abraxas geboten. An jedem Abend überbieten sich die Ensembles, sei es die phantastische Dramödie „Sissi und Ludwig II. – Nichts als die Wahrheit“ des Wolfsburger Figurentheaters, „Till Eulenspiegel“ mit dem Mutterwitz von Christiane Weidringer aus Erfurt, Grimms Märchen „Der Mond“ vom Theater der Nacht, die poetische Glücksreise „Das Buch von allen Dingen“ aus der Schweiz, die böhmische Komödie „Johannes Doctor Faust“ im Guckkasten der Fundus-Marionetten Dresden, der launige Krimiabend „Die Mausefalle“ nach Agatha Christie vom Nürnberger Theater Pfeffer und Salz und zuletzt „PlageGeister“ mit faszinierenden Insekten-Figuren aus Pforzheim.
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