Feuer im Studentenwohnheim an Lechbrücke
Angebrannte Speisen sorgten am Freitagabend für einen größeren Einsatz der Feuerwehr in dem Hochhaus.
Kleine Ursache, große Wirkung: Angebrannte Speisen in einem Apartment des Studentenwohnheims an der Lechhauser Lechbrücke haben am Freitagabend für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 22.20 Uhr rief ein Bewohner die Feuerwehr, nachdem unter der Tür eines Apartments Rauch hervorquoll und der Rauchmelder im Inneren piepste. Die Feuerwehr, die wegen des Feuers in dem Hochhaus vorsichtshalber auch mit mehreren Drehleitern und dem Rettungsbus angerückt war, löschte das Feuer in dem Apartment, in dem sich niemand befand, unter Atemschutz. Parallel wurden angrenzende Apartments kontrolliert und die Bewohner beruhigt. Gegen 23 Uhr verließ die Feuerwehr die Einsatzstelle. Offenbar hatte der Bewohner des Apartments das Essen auf dem Herd vergessen.
Am Samstag gegen 7.30 Uhr kam es zum Brand einer Gartenhütte an der Berliner Allee. Als die Feuerwehr vor Ort ankam, stand die Hütte in Vollbrand. Die Besitzerin der Hütte und ihr Hund hatten sich selbst in Sicherheit gebracht und wurden vom Rettungsdienst betreut. Zum Schutz angrenzender Hütten bekämpfte die Feuerwehr den Brand von mehreren Seiten. Im Inneren der Hütte befanden sich mehrere Gasflaschen, die vor der Bergung gekühlt wurden. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt. (skro)
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