Mut haben, Mut machen und vor allem den Mut nicht verlieren. Mut in all seinen Facetten steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Rahmenprogramms zum Hohen Friedensfest, das vom 14. Juli bis zum 8. August begangen wird. Es knüpft in vielen Gedanken und Veranstaltungen an die zurückliegenden Schwerpunkte Protest und Grenzen an, greift sie wieder auf und behandelt aber auch vollkommen neue Themen. „Damit wollen wir nah an die Bürger rankommen, an ihre Befindlichkeiten und Befremdlichkeiten“, sagte Elke Seidel, Leiterin des Kulturamts, bei der Programmvorstellung. Christiane Lembert-Dobler, Leiter des Friedensbüros, gab einen Überblick über die verschiedenen Programmpunkte.
Friedensfest 2016