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Region Augsburg
07.05.2019

Für 50 Millionen Euro: Der Müllberg soll weiter wachsen

Der Müllberg an der Grenze zwischen Augsburg und Gersthofen (im Vordergrund die A8 mit der Brücke über den Lech) vom Flugzeug aus gesehen: Weite Teile der Deponie sind inzwischen renaturiert, im östlichen Teil wird momentan noch weiter verfüllt (rechts als braune Fläche erkennbar). Doch die Kapazitäten neigen sich dem Ende zu.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Deponie zwischen Augsburg und Gersthofen wird 2023 voll sein. Dann sollte sie geschlossen werden. Warum jetzt aber geplant wird, sie zu erweitern.

Die Stadt Augsburg möchte den Müllberg in den kommenden Jahren für etwa 50 Millionen Euro erweitern. Die Abfallhalde auf der Grenze zwischen Augsburg und Gersthofen soll nicht in die Höhe, dafür aber in die Breite wachsen. Hintergrund ist, dass die 1955 angelegte Deponie voraussichtlich Ende 2023 randvoll sein wird. Geplant ist nun, umliegende Grundstücke aufzukaufen, um die Erweiterung bewerkstelligen zu können. Wo genau erweitert werden soll, lässt die Stadt noch im Unklaren. Zum jetzigen Zeitpunkt habe man auch noch keine Grundeigentümer angeschrieben, heißt es.

Momentan wird die rund 50 Meter hohe Deponie dazu genutzt, um schadstoffarme Abfälle, etwa Bauschutt, einzulagern. Etwas stärker belastete ungefährliche Abfälle aus Augsburg gehen momentan auf die nordschwäbische Deponie Binsberg bei Donauwörth. Der gewöhnliche Restmüll aus Augsburg und Umgebung wird schon seit 1996 in der Abfallverwertungsanlage in Lechhausen verbrannt, die gemeinsam von Stadt und Landkreisen betrieben wird. Voraussichtlich 2023 wird am Müllberg das genehmigte Gesamtvolumen von 8,5 Millionen Kubikmetern erreicht sein. Momentan sind im östlichen Teil noch um die 60.000 Kubikmeter frei. Die anderen Teile des Müllbergs wurden bereits vor Jahren renaturiert und sind seit gut zwei Jahren öffentlich betretbar.

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