Für den guten Zweck wurde Ostern verlängert
Auktionator Georg Rehm versteigerte in der City-Galerie 15 riesige Ostereier. Diese wurden teils von namhaften Künstlern gestaltet. Der Erlös geht an die „Kartei der Not“
Als Auktionator Georg Rehm den Hammer fallen ließ, ballte Manuela Seider ihre Faust kurz zusammen und freute sich. Sie hatte soeben ein überdimensionales Osterei ersteigert. Signiert wurde es von Zoodirektorin Babara Jantschke. Das Ei soll nun einen Ehrenplatz in der Klasse 2b der Elias-Holl-Grundschule bekommen.
Die 150 Euro, die für das Kunstwerk fällig wurden, gehen an die „Kartei der Not“, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Die Stiftung errichtet derzeit das Ellinor-Holland-Haus im Textilviertel, in dem Menschen in schwierigen Lebenssituationen befristet betreut werden und dort leben können. Die Eröffnung ist für Anfang kommenden Jahres geplant. „Von dem Geld, das wir heute bei der Versteigerung der insgesamt 15 besonderen Ostereier einnehmen, kaufen wir vielleicht eine Rutsche für den Spielplatz“, sagt Geschäftsführerin Susanne Donn.
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